Wir klären euch auf! – Kieferorthopädie Eckernförde
Kieferorthopäde Eckernförde
Unschöne Zahnlücken oder schiefe Zähne halten viele Menschen vom herzhaften Lachen ab. Das wollen wir als Kieferorthopäden in Eckernförde ändern! Zahnspangen sorgen für die Korrektur Ihrer Zähne. Aber welche Behandlungsmöglichkeit ist für Sie optimal? Zur Auswahl stehen normale Zahnspangen oder fast unsichtbare kieferorthopädische Techniken.
Alle Arten von Zahnspangen haben Vor- und Nachteile. Es ist wichtig, das richtige Modell für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Um eine angenehmere und nahezu unsichtbare Zahnkorrektur vorzunehmen, empfehlen sich die Aligner.
Lassen Sie sich von Ihrem Kieferorthopäden in Eckernförde beraten, um eine Individuelle und optimale Versorgung zu erhalten!
Die feste Zahnspange wird mit Brackets an der Außenseite der Zähne befestigt und ist besonders wegen der Sichtbarkeit der dazugehörigen Elemente nicht ganz so beliebt.
Ein Vorteil dieser Methode ist die gute dreidimensionale Kontrolle der Zahnbewegungen, weshalb Kieferorthopäden damit auch ausgeprägte Zahnfehlstellungen beheben können. Durch die Übertragung von Drehmomenten und den etwas höheren Druck und Zug auf die Zähne als bei losen Zahnspangen, zeigen sich schnelle Erfolge. Das Behandlungsergebnis lässt sich durch die Möglichkeit der exakten Einstellungen der Zahnspange gut vorhersagen. Während die lose Zahnspange beim Essen herausgenommen wird, stellt das Essen mit fester Zahnspange wenig Problem dar. Beeinträchtigungen gibt es weder beim Kauen noch beim Sprechen.
Als Nachteil einer festen Zahnspange kann man den Druck auf das Gebiss nach dem Einsetzen nennen. Bei manchen Patienten verursacht die feste Zahnspange ein leichtes Drücken und ein damit verbundendes, unangenehmes Gefühl.
Viele Menschen empfinden die feste Zahnspange als nicht ansprechend und wählen lieber eine andere Variante. Hinzu kommt, dass die tägliche Mundhygiene mehr Zeit in Anspruch nimmt, weil die Bereiche über, zwischen den Brackets und hinter den Bögen gründlich gereinigt werden müssen.
Besonders Jugendliche und Erwachsene entscheiden sich eher für eine unsichtbare Methode zur Zahnkorrektur. Zur Auswahl stehen hier die lingualen Zahnspangen oder Aligner. Diese beiden Methoden sind kaum sichtbar und deshalb auch sehr beliebt.
Bei der lingualen Zahnspange befinden sich die Brackets samt Zugmechanismen an der Innenseite der Zähne. Bedauerlicherweise ist diese Methode nicht bei allen Fehlstellungen anwendbar. Außerdem sind vielen Patientinnen und Patienten die Kosten der lingualen Zahnspange zu hoch. Da die innen angebrachten Brackets schwerer zugänglich sind als die klassische Befestigung außen an den Zahnreihen, kann der Termin beim Kieferorthopäden länger dauern. Irritationen mit der Zunge und Schwierigkeiten beim Sprechen werden von Patienten ebenfalls als Nebenwirkung berichtet. Essensreste können sich einfacher in der Zahnspange verfangen. Das erfordert echte Fleißarbeit bei der täglichen Reinigung.
Aligner sind eine nahezu unsichtbare Methode zur Zahnkorrektur. Die transparenten Zahnschienen erfordern eine tägliche Tragezeit von mindestens 22 Stunden. Beim Essen sowie zur Mundhygiene werden die Schienen entfernt. Patientinnen und Patienten erhalten pro Sitzung bis zu 10 Aligner mit nach Hause, deren durchschnittliche Tragezeit 7 bis 14 Tagen beträgt. Dadurch sind auch längere Kontrollintervalle möglich.
Mit der durchsichtigen Zahnspange aus Kunststoff verläuft die Zahnkorrektur im Vergleich zu festen Zahnspangen oft angenehmer. Auch die Mundhygiene gestaltet sich deutlich einfacher, weil sich die Aligner mit einem Handgriff herausnehmen lassen. Ein erheblicher Vorteil der unsichtbaren Zahnspange ist die Zuverlässigkeit, Reparaturen oder Probleme kommen äußerst selten vor und ein Notfallbesuch ist damit kaum notwendig.
Auch diese Variante der kieferorthopädischen Korrektur ist nicht für alle Fehlstellungen perfekt geeignet. Sehr komplexe Zahnbewegungen und Zahndrehungen würden eine sehr hohe Anzahl an transparenten Alignern erfordern. Das wirkt sich auf die Gesamtauer der Behandlung, der Anzahl der notwendigen Sitzungen beim Kieferorthopäden und die Kosten aus.